„Freiheit“
Jana (18) verabschiedete sich über Telegram von ihren Eltern.
Sie durfte zum ersten Mal alleine zu ihren Grosseltern nach Lüneburg.
Wir freuen uns mit Jana und wünschen ihr schöne Ferientage!
Enttäuscht? Es wird für einige erst jetzt spannend!
Vorher noch 3 Fragen:
Was heisst Clickbaiting?
Clickbait ist ein Sammelbegriff für ein Phänomen, das in sozialen Medien entstanden ist.
Es handelt sich dabei um eine Headline/ Überschrift die designed wird um Nutzer:innen dazu zu bringen z.B. einen Link anzuklicken.
Hier geht es oft um Links die zu dubiosen Inhalten führen und deren Wahrheitsgehalt eher fragwürdig ist. Zumindest werden auch vollkommen harmlose und uninteressante Geschenisse aufgebauscht.
Bei den Beiträgen kann man schnell erkennen, dass die ethischen und moralischen Grundlagen des Journalismus missachtet werden, da es nicht darum geht zu informieren oder eine gute Geschichte zu verkaufen.
In der aktuellen Zeit kommt das Problem hinzu, dass fast jeder innerhalb kurze Zeit und mit wenig finanziellen Mitteln einen Webauftritt erstellen und Propaganda, sowie verdrehte Fakten aufschalten kann.
Was kann ich dagegen tun?
Gesetzlich gibt es keine Einschränkungen und deshalb ist es wichtig sich die Intention bewusst zu machen.
Es geht nur um den Klick auf den Link oder auch immer häufiger um Mutmassungen und Behauptungen. Sie werden bewusst im Konjuktiv geschrieben um bei einer Verleumdungsklage rechtliche Schritte abzuweisen.
Im Internet wird heute viel Geld durch Werbung verdient, weshalb die digitalen Medien Aufmerksamkeit generieren müssen.
Für seriöser Journalismus sollte aber im Fokus stehen vollständig und objektiv zu informieren.
Leider benutzen inzwischen auch renommierte Medien und namhafte Nachrichtenverlage diese Unart um ihre Reichweite zu vergrössern und mit Werbung Geld zu verdienen.
Unternehmen buchen Werbeplätze und lassen ihre Anzeigen schalten. Hier gibt es unterschiedliche Preismodelle in Abhängigkeit vom Aufruf der Seite oder vom direkten Klick auf die Werbeanzeige.
Wir freuen uns mit Jana und wünschen ihr schöne Ferientage!
Enttäuscht? Es wird für einige erst jetzt spannend!
Vorher noch 3 Fragen:
- Mit welcher Erwartung hast du den Artikel angeklickt?
- Welchen Mehrwert hätte die Darstellung einer anderen, spektakuläreren Geschichte für dich gebracht?
- Ist dir bewusst wie oft am Tag dir mit Clickbaiting Inhalte angezeigt werden um dich zu einem (Inter)-Aktion zu bringen.
Was heisst Clickbaiting?
Clickbait ist ein Sammelbegriff für ein Phänomen, das in sozialen Medien entstanden ist.
Es handelt sich dabei um eine Headline/ Überschrift die designed wird um Nutzer:innen dazu zu bringen z.B. einen Link anzuklicken.
Hier geht es oft um Links die zu dubiosen Inhalten führen und deren Wahrheitsgehalt eher fragwürdig ist. Zumindest werden auch vollkommen harmlose und uninteressante Geschenisse aufgebauscht.
Bei den Beiträgen kann man schnell erkennen, dass die ethischen und moralischen Grundlagen des Journalismus missachtet werden, da es nicht darum geht zu informieren oder eine gute Geschichte zu verkaufen.
In der aktuellen Zeit kommt das Problem hinzu, dass fast jeder innerhalb kurze Zeit und mit wenig finanziellen Mitteln einen Webauftritt erstellen und Propaganda, sowie verdrehte Fakten aufschalten kann.
Was kann ich dagegen tun?
Gesetzlich gibt es keine Einschränkungen und deshalb ist es wichtig sich die Intention bewusst zu machen.
Es geht nur um den Klick auf den Link oder auch immer häufiger um Mutmassungen und Behauptungen. Sie werden bewusst im Konjuktiv geschrieben um bei einer Verleumdungsklage rechtliche Schritte abzuweisen.
Im Internet wird heute viel Geld durch Werbung verdient, weshalb die digitalen Medien Aufmerksamkeit generieren müssen.
Für seriöser Journalismus sollte aber im Fokus stehen vollständig und objektiv zu informieren.
Leider benutzen inzwischen auch renommierte Medien und namhafte Nachrichtenverlage diese Unart um ihre Reichweite zu vergrössern und mit Werbung Geld zu verdienen.
Unternehmen buchen Werbeplätze und lassen ihre Anzeigen schalten. Hier gibt es unterschiedliche Preismodelle in Abhängigkeit vom Aufruf der Seite oder vom direkten Klick auf die Werbeanzeige.

- nur eines von vielen Beispielen - Mit der Reaktion des 19-Jährigen hatte der Unbekannte wohl nicht gerechnet. Der Angestellte blieb ruhig und rührte sich nicht. Daraufhin ergriff der Papiertütenräuber offenbar verunsichert die Flucht.
Bevor der Unbekannte die Tankstelle verließ, schnappte er sich allerdings noch eine Packung Kekse. (newstral.com/)
Man könnte auch die Frage stellen, wer das wissen will! Welchen Mehrwert hat das für mich? Was nutzt es der Seite?
Als erstes erhält die Webseite Traffic - das heisst der Artikel wird angeklickt, dann kommt nach einem kurzen Moment ein Pop-up Fenster mit der Checkbox zur Erlaubnis Pushnachrichten der Seite zu senden und dann werden nochmal die Titel weiterer Links zu Beiträgen aufgeführt bevor ich an diese unspektakuläre und uninteressante Auflösung der Überschrift komme.
Diese Zeitspanne reicht um Google vorerst den Hinweis zu einer für Nutzer relevanten Webseite zu vermitteln.
So funktioniert das auch auf Youtube, Clubhouse, Facebook und du kannst dich dazu entscheiden dich manipulieren zu lassen und unseriöse Werbung zu unterstützen oder einfach die Neugierde überwinden und kurz einen Moment darüber nachzudenken, bevor du klickst weil....
Durch diese Signale auf den Suchmaschinen oder Socialplattformen wird der Algorithmus getriggert die Seiten öfter anzuzeigen.
Hinzukommt, dass bei bezahlten Werbeausspielungen/Affilate-Programmen diese Profile/Seiten ebenfalls Aufmerksamkeit bekommen und dadurch Geld verdienen können.
Auf diese Weise werden gerne Accounts aufgebaut, deren Nutzen langfristig auf Vermarktung dubioser Angebote ausgelegt ist oder zum verbreiten von Fake-News benutzt wird. Durch die Möglichkeit der Automatisierung auf die ich hier nicht näher eingehe, ist es je nach Einstellung z.B. möglich beim Klick auf die entsprechende Webseite die IP-Adresse mit den entsprechenden Kontaktmöglichkeiten zu identifizieren.
Also die Verwunderung über Spam-Mails die persönliche Interessen abdecken ist unangebracht.
Als erstes erhält die Webseite Traffic - das heisst der Artikel wird angeklickt, dann kommt nach einem kurzen Moment ein Pop-up Fenster mit der Checkbox zur Erlaubnis Pushnachrichten der Seite zu senden und dann werden nochmal die Titel weiterer Links zu Beiträgen aufgeführt bevor ich an diese unspektakuläre und uninteressante Auflösung der Überschrift komme.
Diese Zeitspanne reicht um Google vorerst den Hinweis zu einer für Nutzer relevanten Webseite zu vermitteln.
So funktioniert das auch auf Youtube, Clubhouse, Facebook und du kannst dich dazu entscheiden dich manipulieren zu lassen und unseriöse Werbung zu unterstützen oder einfach die Neugierde überwinden und kurz einen Moment darüber nachzudenken, bevor du klickst weil....
Durch diese Signale auf den Suchmaschinen oder Socialplattformen wird der Algorithmus getriggert die Seiten öfter anzuzeigen.
Hinzukommt, dass bei bezahlten Werbeausspielungen/Affilate-Programmen diese Profile/Seiten ebenfalls Aufmerksamkeit bekommen und dadurch Geld verdienen können.
Auf diese Weise werden gerne Accounts aufgebaut, deren Nutzen langfristig auf Vermarktung dubioser Angebote ausgelegt ist oder zum verbreiten von Fake-News benutzt wird. Durch die Möglichkeit der Automatisierung auf die ich hier nicht näher eingehe, ist es je nach Einstellung z.B. möglich beim Klick auf die entsprechende Webseite die IP-Adresse mit den entsprechenden Kontaktmöglichkeiten zu identifizieren.
Also die Verwunderung über Spam-Mails die persönliche Interessen abdecken ist unangebracht.