Ein kleiner Guide für die Clubhouse App
Seit Januar 2021 bin ich auf Clubhouse und Gründerin des New Work Club D/A/CH mit inzwischen über 1500 Followern.
Clubhouse App bekommt laufend neue Features.
Content Creator, Influencer and Strategist at Abraxas Management Limited Abraxas Higgins ist die aktuelle Ikone für Clubhouse.
Content Creator, Influencer and Strategist at Abraxas Management Limited Abraxas Higgins ist die aktuelle Ikone für Clubhouse.
News/Update 29.01.2022:
- Clubhouse Replay jetzt verfügbar - der Raum kann aufgenommen und auf der App wieder abgespielt werden.
- Pinned Links (nächstes Bild) so können direkt im Raum über den Moderator:innen Links zu Webseiten eingeblendet werden.
- Clubhouse ist offen für alle - keine Invites, keine Warteliste. Hier zu Login: https://www.clubhouse.com/event/PQndK2nb
- Interne Chatfunktion
- Clubhouse ist eine öffentliche Plattform und deshalb erst ab 18 Jahren erlaubt.
- Werbung für Marken muss gekennzeichnet sein.
- Payment für Künstler und Creater erfolgt via Stripe mit Gebühren, wobei Clubhouse selbst keine Gebühren nimmt. (immer noch nicht in Europa)
Beginner allgemein:
Um bei Clubhouse mitzumachen, ist der Download aus dem App-Store nötig.
Die Konversationen in Clubhouse finden in Räumen statt und in jedem Raum kannst du Moderator:in, Sprecher:in oder Zuhörer:in sein.
Wenn du einen Raum in Clubhouse startest, bist du der Moderator. Das bedeutet, dass du die besondere Befugnis hast andere hinzuzufügen, stumm zu schalten oder aus dem Raum zu entfernen. Du kannst zudem anderen diese Moderationsrechte zuteilen.
Sprecher:innen sind die Personen im oberen Teil des Raums, die an der Konversation aktiv teilnehmen können und alle anderen sind Zuhörer und müssen aufgefordert werden auf die Bühne zu kommen oder sie können auf das Handzeichen klicken um diese virtuell zu betreten und zu sprechen.
Vor Nutzer:innen ohne Klarnamen und Profilbild möchte ich warnen.
Dabei kann es sich um sogenannte Trolle handeln und sonstige User, die mit mehr als fragwürdigen Themen versuchen einen Raum zu "entern".
Wenn rassistische und menschenverletzende Statements getroffen werden, kannst du die Person blockieren und melden.
Klicke dazu auf das Profil und die 3 Punkte oben rechts; überlege dir aber vorher ob es sich um eine andere Meinung oder echten Hate-Speech handelt.
Um bei Clubhouse mitzumachen, ist der Download aus dem App-Store nötig.
Die Konversationen in Clubhouse finden in Räumen statt und in jedem Raum kannst du Moderator:in, Sprecher:in oder Zuhörer:in sein.
Wenn du einen Raum in Clubhouse startest, bist du der Moderator. Das bedeutet, dass du die besondere Befugnis hast andere hinzuzufügen, stumm zu schalten oder aus dem Raum zu entfernen. Du kannst zudem anderen diese Moderationsrechte zuteilen.
Sprecher:innen sind die Personen im oberen Teil des Raums, die an der Konversation aktiv teilnehmen können und alle anderen sind Zuhörer und müssen aufgefordert werden auf die Bühne zu kommen oder sie können auf das Handzeichen klicken um diese virtuell zu betreten und zu sprechen.
Vor Nutzer:innen ohne Klarnamen und Profilbild möchte ich warnen.
Dabei kann es sich um sogenannte Trolle handeln und sonstige User, die mit mehr als fragwürdigen Themen versuchen einen Raum zu "entern".
Wenn rassistische und menschenverletzende Statements getroffen werden, kannst du die Person blockieren und melden.
Klicke dazu auf das Profil und die 3 Punkte oben rechts; überlege dir aber vorher ob es sich um eine andere Meinung oder echten Hate-Speech handelt.
1. Was ist bei Clubhouse anders, als auf anderen Social-Media-Plattformen?
Clubhouse ist eine Social-Audio-App mit der die Nutzer*innen nicht durch geschriebene Beiträge, Bilder, Videos oder Emojis kommunizieren, sondern «nur» miteinander sprechen. Das zu Themen, die durch die Topics in den sogenannten «Rooms» angezeigt werden.
Mit der App ist es für jede/n möglich mit in ein Gespräch innerhalb eines Themenraums einzusteigen.
In jedem Raum gibt es mindestens eine Moderation die oder der Gespräche steuert und Zuhörer (Audience) auf die virtuelle Bühne einladen kann. Mit einem Klick auf das bereits erwähnte Handzeichen das unten auf der App als solche visualisiert wurde, kann man diesen die Bitte zum Mitdiskutieren signalisieren.
Es werden aber keine Teilnehmenden dazu gezwungen sich an einem «Event» zu beteiligen und eine Einladung in den Sprecherbereich kann man mit einem Klick und dem automatisch generiertem «sorry mabye later», freundlich umgehen.
Mit der App ist es für jede/n möglich mit in ein Gespräch innerhalb eines Themenraums einzusteigen.
In jedem Raum gibt es mindestens eine Moderation die oder der Gespräche steuert und Zuhörer (Audience) auf die virtuelle Bühne einladen kann. Mit einem Klick auf das bereits erwähnte Handzeichen das unten auf der App als solche visualisiert wurde, kann man diesen die Bitte zum Mitdiskutieren signalisieren.
Es werden aber keine Teilnehmenden dazu gezwungen sich an einem «Event» zu beteiligen und eine Einladung in den Sprecherbereich kann man mit einem Klick und dem automatisch generiertem «sorry mabye later», freundlich umgehen.
Tipp: Es ist von Vorteil mindestens 2 Moderator*innen zu ernennen, um den Ablauf der Diskussionen flüssig und dynamisch zu halten.
Die Aufteilung der Besucher:innen in einem Raum:
- Als «Owner» eines Raums, führst du die Moderation, kannst Zuhörer auf- und von der Bühne holen und Teilnehmende auf der Bühne zu weiteren Moderator*innen machen, die damit die gleichen Rechte erhalten. Sie bekommen einen grünen Punkt mit Stern vor dem Namen und können den Raum auch schliessen.
- Unterhalb der Bühne aufgelistete, sieht man die Followed by the speakers (d.h. eine/r der Moderator*innen folgt der Personen).
- Others in the room: sind alle weiteren Zuhörer*innen.
Die Struktur in der Clubhaus-App enthält Clubs und Räume
Clubhouse- „Clubs“ sind vergleichbar mit Abteilungen in einem Unternehmen denen man beitreten kann, um in deren Umgebung eigene Themen-Räume zu eröffnen, die aber nicht dauerhaft bestehen.
Neue Clubs können über die Suche gefunden werden oder sind am Ende von spannenden Profilen aufgeführt. Dort sieht man welchen Clubs der jeweilige Kontakt beigetreten ist.
Clubhouse- „Clubs“ sind vergleichbar mit Abteilungen in einem Unternehmen denen man beitreten kann, um in deren Umgebung eigene Themen-Räume zu eröffnen, die aber nicht dauerhaft bestehen.
Neue Clubs können über die Suche gefunden werden oder sind am Ende von spannenden Profilen aufgeführt. Dort sieht man welchen Clubs der jeweilige Kontakt beigetreten ist.
2. In Clubhouse Clubs und Räume erstellen
Alle Clubhouse Nutzer*innen können Clubs und Räume erstellen.
Dieser kann bei den Räumen, entweder geheim (privat) nur für das eigene Netzwerk oder öffentlich gestartet werden. Ein Thema/Topic kannst, musst du aber nicht angeben, es ist aber ratsam um dadurch Besucher in den Raum einzuladen.
Um einen Club zu eröffen scrollst du in deinem Profil nach unten und siehst auf der rechten Seite ein + Zeichen.
Wenn du dieses aktivierst bekommst du die Möglichkeit der Eröffnung eines NEW CLUB.
Es gibt mehrere Möglichkeiten einen Raum zu eröffnen:
Dieser kann bei den Räumen, entweder geheim (privat) nur für das eigene Netzwerk oder öffentlich gestartet werden. Ein Thema/Topic kannst, musst du aber nicht angeben, es ist aber ratsam um dadurch Besucher in den Raum einzuladen.
Um einen Club zu eröffen scrollst du in deinem Profil nach unten und siehst auf der rechten Seite ein + Zeichen.
Wenn du dieses aktivierst bekommst du die Möglichkeit der Eröffnung eines NEW CLUB.
Es gibt mehrere Möglichkeiten einen Raum zu eröffnen:
Tipp: Ein spannendes Topic mit der Kenntlichmachung der gesprochenen Sprache durch eine Fahne, macht den Raum interessanter und hilft den Nutzer*innen bei der Orientierung.
3. Starter bei Clubhouse mit Partyhut - Tüte
Was dir als Beginner:in auffallen wird, sind die Konfettihüte die einige im Bild haben und andere nicht.
Das kennzeichnet einen Neuling auf der Plattform und nach 1 Woche verschwindet das Zeichen.
Funfacts: Zu diesem Anlass wurden in den unterschiedlichen und kreativen Räumen bereits Partys gefeiert und das Thema erstreckte sich über Stunden, natürlich nicht über den Anlass als solchen, sondern verlief in alle Richtungen und Diskussionen. So wurden bereits Räume über 14 Stunden "am Leben gehalten". Das gehört auch mit zum Charme von Clubhouse.
Die Aktiven entscheiden über den Bestand und die Dauer eines Raums.
Einen Raum kann jeder verlassen, muss aber geschlossen werden, wenn es mehrere Moderatoren*innen gibt. Wenn die letzte Moderation die Bühne verlässt, wird automatisch der Hinweis gegeben, dass der Raum beendet wird. Er kann aber durch neu gewählte, zusätzliche Moderator*innen mit einem Klick auf deren Profil und der Wahl des Status «make a moderator».
Das kennzeichnet einen Neuling auf der Plattform und nach 1 Woche verschwindet das Zeichen.
Funfacts: Zu diesem Anlass wurden in den unterschiedlichen und kreativen Räumen bereits Partys gefeiert und das Thema erstreckte sich über Stunden, natürlich nicht über den Anlass als solchen, sondern verlief in alle Richtungen und Diskussionen. So wurden bereits Räume über 14 Stunden "am Leben gehalten". Das gehört auch mit zum Charme von Clubhouse.
Die Aktiven entscheiden über den Bestand und die Dauer eines Raums.
Einen Raum kann jeder verlassen, muss aber geschlossen werden, wenn es mehrere Moderatoren*innen gibt. Wenn die letzte Moderation die Bühne verlässt, wird automatisch der Hinweis gegeben, dass der Raum beendet wird. Er kann aber durch neu gewählte, zusätzliche Moderator*innen mit einem Klick auf deren Profil und der Wahl des Status «make a moderator».
4. Fakten zur Clubhouse App
Die App besteht seit 3/2020 und war vorerst nur für iOS Nutzer möglich. Android rückte im Mai nach.
Jeden Sonntag um 18 Uhr sind die Co-Founder Rohan Seth und Paul Davison in der Clubhouse Townhall und geben Feedback und News raus.
Mit aktuell ca. zwei Millionen aktiven Anwendern ist Clubhouse kein Riese, aber das Potential von Social-Audio hat einen Suchtfaktor.
Als Clubhouse-User kann man sich jederzeit in bereits stattfindende Gespräche einklicken und sich aktiv beteiligen.
Wer etwas sagen möchte, hebt die virtuelle Hand und kann in das Gespräch einbezogen werden. Es wird aber kein Teilnehmer an einem «Event» gezwungen sich zu beteiligen. Stiller Zuhörer kann also auch eine Rolle sein.
Jeden Sonntag um 18 Uhr sind die Co-Founder Rohan Seth und Paul Davison in der Clubhouse Townhall und geben Feedback und News raus.
Mit aktuell ca. zwei Millionen aktiven Anwendern ist Clubhouse kein Riese, aber das Potential von Social-Audio hat einen Suchtfaktor.
Als Clubhouse-User kann man sich jederzeit in bereits stattfindende Gespräche einklicken und sich aktiv beteiligen.
Wer etwas sagen möchte, hebt die virtuelle Hand und kann in das Gespräch einbezogen werden. Es wird aber kein Teilnehmer an einem «Event» gezwungen sich zu beteiligen. Stiller Zuhörer kann also auch eine Rolle sein.
Unten die mit 3 wichtigsten Button als Zuhörer:
- Damit verlässt du den Raum
- Mit dem + kannst du andere in einen spannenden Raum einladen (ping)
- So kannst du den Speakern signalisieren, dass du mitreden möchtest.
5. Die eigene Community auf Clubhouse
Wie auf allen Social-Media Plattformen richtet sich der Content der dir angezeigt wird nach deinen Interessen und deinem Netzwerk.
Beim Erstellen deines Profils hast du zu Beginn eine knappe Auswahl zur Angabe deiner Interessen, die sich in den ersten Tagen erweitern.
Du bekommst die Events von den Leuten angezeigt denen du folgst.
Wenn du eine Erinnerung an ein Event in deiner Übersicht bekommen möchtest, kannst du ähnlich wie bei Youtube die Glocke aktivieren.
Beim Erstellen deines Profils hast du zu Beginn eine knappe Auswahl zur Angabe deiner Interessen, die sich in den ersten Tagen erweitern.
Du bekommst die Events von den Leuten angezeigt denen du folgst.
Wenn du eine Erinnerung an ein Event in deiner Übersicht bekommen möchtest, kannst du ähnlich wie bei Youtube die Glocke aktivieren.
Ungeschriebene Regeln:
Wenn es themenbasierte Rooms sind, gib dein Statement und setze dich selbstständig wieder zurück in die Audience. Mit einem Klick auf dein Bild kannst du "move to the audience" auswählen.
Ansonsten lebt Clubhouse vom respektvollen Austausch und von Meinungsfreiheit ohne Angriff auch dann, wenn die Standpunkte in unterschiedliche Richtungen tendieren. Ignoranz, Bashing oder Hate-Speech gehört nicht ins "Haus".
Der Name in deinem Profil soll deinem "Klarnamen" entsprechen und das Bild keine Unternehmenslogo sein.
Menschen wollen und sollen auf Clubhouse mit realen Menschen sprechen.
Brand-Accounts werden gelöscht und Teilnehmer die Regeln nicht einhalten, können und sollten gemeldet werden.
Du hast als Kommunikationsmittel das Micro unten rechts im Bild.
- Wenn du schnell on- und off - mutest ist das Applaus.
- Wenn du langsam on- und off flackerst/mutest soll das signalisieren, dass du gerne etwas beitragen möchtest.
- Auch Entmuten/Unmuten = öffnen des Micros signalisiert das.
6. Der Hype um Clubhouse
Die Gründer griffen zu Beginn auf einen alten Marketingtrick zurück: Exklusivität und künstlich erzeugte Knappheit.
Das wurde inzwischen aufgehoben worden und jeder kann Clubhouse nutzen.
Ein Staraufgebot wie Ashton Kutscher im amerikanischen Raum und immer mehr Prominenz aus Politik und Fernsehen aus dem deutschen Raum wie Joko Winterscheidt, Thomas Gottschalk, Sophia Thomalla usw. sorgten für Attraktivität.
So versammelten sich zu Beginn über 1000 Menschen virtuell in einem Clubhouse-Raum, in dem die Digitalministerin im Bundeskanzleramt, Dorothee Bär (CSU), mit der Unternehmerin Tijen Onaran, der Journalistin Niddal Salah-Eldin und vielen anderen über das "Diversity Jahr 2021" diskutierten.
Ab 22 Uhr begann sich das Format in einen virtuellen Partyraum zu wandeln, in dem man sich bei Wein und Bier über Gott und die Welt unterhält. Zu der Zeit im Lock-Down war es also eine gute Möglichkeit etwas Community-Feeling zu erhalten.
Das wurde inzwischen aufgehoben worden und jeder kann Clubhouse nutzen.
Ein Staraufgebot wie Ashton Kutscher im amerikanischen Raum und immer mehr Prominenz aus Politik und Fernsehen aus dem deutschen Raum wie Joko Winterscheidt, Thomas Gottschalk, Sophia Thomalla usw. sorgten für Attraktivität.
So versammelten sich zu Beginn über 1000 Menschen virtuell in einem Clubhouse-Raum, in dem die Digitalministerin im Bundeskanzleramt, Dorothee Bär (CSU), mit der Unternehmerin Tijen Onaran, der Journalistin Niddal Salah-Eldin und vielen anderen über das "Diversity Jahr 2021" diskutierten.
Ab 22 Uhr begann sich das Format in einen virtuellen Partyraum zu wandeln, in dem man sich bei Wein und Bier über Gott und die Welt unterhält. Zu der Zeit im Lock-Down war es also eine gute Möglichkeit etwas Community-Feeling zu erhalten.
7. Dein Profil auf Clubhouse
Wie bei allen Plattformen ist auch hier die Anpassung des Profils wichtig.
Verlinken kannst du bisher nur dein Twitter- und Instagram-Profil.
Deshalb ist es wichtig, dass solltest du andere Profil-Verlinkungen einfügen, diese leicht zu merken sind. Sie können nur abgeschrieben, nicht herauskopiert werden!
Je klarer deine Interessen beschrieben sind, umso einfacher ist es für die weiteren Nutzer dich als spannende*n Gesprächspartner*in zu finden.
Um ein spannendes Profil zu kreieren gibt es bereits externe Tools die man nutzen kann. Diese sind am Ende der Seite zu finden.
Du kannst dich mit einem direkten Klick auf dem Icon mit Twitter oder Instagram verbinden oder auch über die Einstellungen.
Dein Foto kannst du ebenfalls mit auffälligen Merkmalen versehen wenn du das möchtest. Wichtig zu wissen ist auch, dass man es immer wieder ändern kann - also ohne Limit. Das Gleiche gilt nach meiner Information auch für den User-Namen, also wie bei Twitter.
Hingegen besteht beim Namen den du bei der Registrierung auf Clubhouse angegeben hast nur noch einmal die Chance, da sich dieser wenn richtig ja im Leben nicht so oft ändert. Heiratsfreudige sollten also besser ihre Geburtsnamen nehmen. Der User-Name kann
In den USA ist es Usus, zu jedem Thema das Profilbild anzupassen und sich hier kreativ auszutoben, hingegen steht bei uns die Wiedererkennung noch im Vordergrund.
Verlinken kannst du bisher nur dein Twitter- und Instagram-Profil.
Deshalb ist es wichtig, dass solltest du andere Profil-Verlinkungen einfügen, diese leicht zu merken sind. Sie können nur abgeschrieben, nicht herauskopiert werden!
Je klarer deine Interessen beschrieben sind, umso einfacher ist es für die weiteren Nutzer dich als spannende*n Gesprächspartner*in zu finden.
Um ein spannendes Profil zu kreieren gibt es bereits externe Tools die man nutzen kann. Diese sind am Ende der Seite zu finden.
Du kannst dich mit einem direkten Klick auf dem Icon mit Twitter oder Instagram verbinden oder auch über die Einstellungen.
Dein Foto kannst du ebenfalls mit auffälligen Merkmalen versehen wenn du das möchtest. Wichtig zu wissen ist auch, dass man es immer wieder ändern kann - also ohne Limit. Das Gleiche gilt nach meiner Information auch für den User-Namen, also wie bei Twitter.
Hingegen besteht beim Namen den du bei der Registrierung auf Clubhouse angegeben hast nur noch einmal die Chance, da sich dieser wenn richtig ja im Leben nicht so oft ändert. Heiratsfreudige sollten also besser ihre Geburtsnamen nehmen. Der User-Name kann
In den USA ist es Usus, zu jedem Thema das Profilbild anzupassen und sich hier kreativ auszutoben, hingegen steht bei uns die Wiedererkennung noch im Vordergrund.
Tipp: Die ersten drei Zeilen in deiner Clubhouse-Bio sind die Wichtigsten. Man sieht nur diesen kurzen Inhalt, ohne dein komplettes Profil aufzurufen und wie immer, ist oft der erste Moment auch hier der entscheidende.
Zur Bearbeitung hier klicken
Grafik-Tools für Profil & Bilder:
https://www.allaboutclubhouse.one https://clubhousebio.xyz/ https://www.clubhouseglow.com/ https://pfpmaker.com/ https://www.clubhouse-germany.com/ https://clubhousebio.xyz/ Leider gibt es inzwischen auch die Möglichkeit Fake-Follower zu kaufen. Einen solchen Link werde ich natürlich nicht teilen, aber die Seite mit der du das Wachstum nachvollziehen kannst: https://clubhub.site/users/top |
Viele Features sind dennoch noch auf anderen Apps und Seiten verlinkt.
Der Link zum Download: www.clubhouse.com/ Weitere Clubhouse Creator-Webseiten in englisch: https://roomsofclubhouse.com/ https://clubhype.io/ https://clubrecorder.com/ https://spoken.social/ |
8. Meine/unsere Clubhouse Events:
Ich freue mich sehr, dass auch Bionicman/ Michel Fornasier auf seiner Mission den Weg ins Clubhouse gefunden hat.
Wenn du diesen Beitrag hilfreich findest dann freue ich mich, wenn du Michel als @yourbionicman folgst.
Wenn du diesen Beitrag hilfreich findest dann freue ich mich, wenn du Michel als @yourbionicman folgst.
Du möchtest alle Infos während der Anwendung lernen; mehr zum Research deiner Zielgruppe erfahren, Clubhouse Insider Infos und Tipps zur Moderator*in bekommen?
Dann melde dich: contact@gonline.ch
Dann melde dich: contact@gonline.ch
9. Account bei Clubhouse löschen
Den Account in der App kann man für 30 Tage deaktieren bevor man die komplette Löschung vornimmt.
Das Team von Clubhouse sitzt in den USA und dementsprechend müssen Nachrichten an Clubhouse in Englisch verfasst werden.
Das Team von Clubhouse sitzt in den USA und dementsprechend müssen Nachrichten an Clubhouse in Englisch verfasst werden.
💓 Spendenmarathon auf Clubhouse !
Mit einer tollen Aktion setzte die Gastrobranche auf Clubhouse ein Zeichen.
Nach dem inspirierenden Talk von Reiner Meutsch der die Stiftung Fly & Help ins Leben gerufen hat, wurde ein Spendenmarathon iniziiert um die erste über Socialmedia finanzierte Schule in einem Schwellenland zu bauen.
Die Summe von 50.000 € war das Ziel und die Spendensumme wurde erreicht.
Um diese und ähnliche Aktionen zu teilen habe ich den Club "Tue Gutes und rede darüber" gegründet.
Meine Support dort geht vorrangig an "Give children a hand" und Michel Fornasier und ich durfte das tolle Team des wuenschewagen kennenlernen.
Falls du eine Initiative hast die du gerne vorstellen möchtest unterstützen wir dich gerne.
Nach dem inspirierenden Talk von Reiner Meutsch der die Stiftung Fly & Help ins Leben gerufen hat, wurde ein Spendenmarathon iniziiert um die erste über Socialmedia finanzierte Schule in einem Schwellenland zu bauen.
Die Summe von 50.000 € war das Ziel und die Spendensumme wurde erreicht.
Um diese und ähnliche Aktionen zu teilen habe ich den Club "Tue Gutes und rede darüber" gegründet.
Meine Support dort geht vorrangig an "Give children a hand" und Michel Fornasier und ich durfte das tolle Team des wuenschewagen kennenlernen.
Falls du eine Initiative hast die du gerne vorstellen möchtest unterstützen wir dich gerne.